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Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain twentyfifteen wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/web41.whg-server02.de/httpdocs/zwangsbeglueckt/wp-includes/functions.php on line 6121
Dosierte Dossiers (3) – zwangsbeglückt

Dosierte Dossiers (3)

Jeden Montag empfehlen wir Artikel, Berichte und Beiträge, die das Label Sportjournalismus verdienen. Also Dinge, die es mit Sicherheit nicht ins Red Bulletin schaffen. Wir präsentieren Perspektiven und Recherchen, die den Blick auf das Drumherum, das Dahinter und das große Ganze lenken – anstatt den aktuellen Spieltag als Edelfan oder Maskottchen abzufeiern. [Gruß an die LVZ!]

(Pexels, CC0, public domain)

Misstrauen zwischen Journalisten und Fußballklubs

In ihrer neuen Serie “Sport und Medien” thematisiert die Sportschau in sechs Teilen die Sportberichterstattung. Marcus Bark (@artus69) hat dazu einen lesenswerten Artikel beigesteuert, der sich um das Verhältnis von Fußballklubs und Journalisten dreht.

Bark, selbst als “Reporter vor Ort” in den Stadien unterwegs, berichtet von einem deutlich abgekühlten Verhältnis zwischen Medienabteilungen und Journalisten. Dazu lässt er neben Steffen Simon auch Sschalkes Mediendirektor Thomas Spiegel zu Wort kommen: “Das Misstrauen ist gewachsen. Auf beiden Seiten hat der souveräne Umgang abgenommen.”

Der deutlichste und im Journalisten Alltag wohl störendste Auswuchs der medialen Professionalisierung der Vereine ist der von Bark attestierte “Autorisierungswahn”, zu dessen Illustration er auch eine schöne Stilblüte parat hält:

»Die Rhein-Neckar-Zeitung aus Heidelberg etwa musste der TSG Hoffenheim sogar ein launiges Gespräch mit dem Maskottchen “Hoffi” vorlegen, das für eine Beilage bestimmt war.« – Marcus Bark für Sportschau.de

Der Marketingkonzern mit der Fußball-Franchise vor der Haustür ist in dieser Frage natürlich besonders gründlich. Die firmeneigenen Medien- & PR-Abteilungen bespielen die digitalen Kanäle schneller, intensiver und für den User kostengünstiger als das gute alte Sender-Empfänger-Medium. Oder das gehört auch zum Portfolio, wie ServusTV oder das Red Bulletin.

Am Beispiel des Journalisten Günter Klein (@guek62) vom Münchner Merkur streift Bark ein Problem, das nur bedingt dem Medienstrukturwandel zuzurechnen ist und viel mehr mit Anstand und Selbstverständnis zu tun hat: Der FC Bayern München hat wohl mehrfach beim Münchner Merkur insistiert, Klein möge seine teils bissigen Tweets über den FCB unterbleiben lassen.

Zum Verhältnis Sportmedien und Rasenballsport Leipzig haben wir schon vor einiger Zeit eine ähnliche Perspektive angelegt.

2 Gedanken zu „Dosierte Dossiers (3)“

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