Der RoteBrausePrediger und das Problem, das keins sein soll

Der rotebrauseblogger schreibt nicht nur das Internet voll und bringt Zuschauer bei einer Dose Bier zum Wegnicken, sondern darf sich nun auch bei ZEIT ONLINE und damit in der klassischen Printpresse ausprobieren. (update: unterscheidungen von online und offline halten wir offenkundig für eine überholte, alteuropäische sitte.) Die ZEIT verfolgt damit weiter ihre kürzlich schon begonnene Linie ‚Kritische Berichte zu RB haben wir genug gelesen, wir machen jetzt ein wenig Normalisierung’. Mit einer veränderten Sachlage hat das nichts zu tun, sondern eher mit der journalistischen Logik, sich schnell mit sich selbst zu langweilen und immer super-originell erscheinen zu wollen. Also findet man in Hamburg RB jetzt einfach mal halb so wild.

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